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Online seit dem: 31.12.2008
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Tag: Sonnenburg
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Am 5. Oktober gab es in den Vereinsräumen eine Filmsession. Nach fast 2 Jahren fand diese endlich statt. Der mdr-Regionalredakteur Andreas Dreissel hatte sich mit einem Technikerteam angemeldet. Schon vor Beginn des ersten Lockdowns waren diese Aufnahmen geplant. Das Hauptthema sollte die Jugendarbeit im Verein sein. Er interessierte sich besonders für die Beweggründe der Schüler, sich in ihrer Freizeit mit dem doch etwas „altmodischen“ Hobby Modelleisenbahn zu beschäftigen. Fast drei Stunden wurde gefilmt, gefragt und interviewt. Wir hatten extra die kleine Schüleranlage aufgebaut, damit nicht nur beim Basteln gefilmt, sondern auch das Spielen an einer fertigen Modellbahnanlage im Filmbeitrag gezeigt werden konnte. Hier ist das Ergebnis zu sehen.
Was haben wir sonst noch so gemacht? Na gebastelt! An der Sonnenburg haben schon einige Segmente einen Großteil ihrer Kabel verloren. Da wir ja auf digitales Fahren umstellen wollen, benötigen wir nur noch einen Stromkreis für die komplette Anlage. Abschaltstrecken sind nicht mehr notwendig, nur die Weichen und Signale müssen noch konventionell verkabelt werden.
Susi hat am Gelände weitere Verfeinerungen vorgenommen und vor allem an den Segmentübergängen ein gleichmäßiges Aussehen erreicht.
Die Anlage Erikswalde besitzt inzwischen schon einige Gleise auf dem Bahnhofsgelände. An den Weichen haben wir nachbessern müssen, denn bei einigen sind bei der Montage die Zungen beschädigt worden.
Inzwischen hat Bernd alles repariert und die Weichen warten auf den endgültigen Einbau. Ich habe die Weichenantriebe im Schattenbahnhof mit Hilfe von Dioden so verdrahtet, dass ein Tastendruck ausreicht, um alle Weichen entsprechend dem gewünschten Gleis gleichzeitig zu stellen.
An Philipps Heimanlage ist die Geländedecke so gut wie komplett verschlossen. Manfred baut mit den Jungs Straßen und Wege, legt mit ihnen die Standorte der Gebäude fest und zeigt viele Schritte bei der Geländegestaltung. Alle Weichenantriebe sind montiert und getestet.
In den letzten Wochen habe ich endlich einmal wieder Modellbahnausstellungen besuchen können. Zuerst die Modell, Hobby, Spiel in Leipzig und dann die Ausstellung beim Verein Kohlebahnen e.V. in Meuselwitz.
In Leipzig besuchten in drei Tagen etwa 50000 Gäste die Messehallen. Es war entgegen den vergangenen Jahren etwas weniger Gedränge. Gefehlt hat mir nichts. Die wichtigsten Firmen waren mit einem Messestand anwesend. Roco und Hornby sind die bekanntesten Nichtteilnehmer gewesen. Auch die gezeigten Modellbahnanlagen konnten sich durchaus sehen lassen. Beispielgebend sollen hier einige Fotos gezeigt werden.
Am wichtigsten für mich war aber das Treffen von vielen guten Freunden und Bekannten. Viele Gespräche konnte ich führen, es gab ja auch viel zu erzählen. Jeder hatte in den letzten Monaten seine Probleme, aber das Hobby hat bei allen geholfen, über die Zeit zu kommen. In Leipzig musste man ein online-Ticket im Vorfeld kaufen, den Impfstatus nachweisen, genesen oder getestet sein. Dann war der Eintritt möglich. Ohne Maske wäre der Besuch bestimmt angenehmer gewesen, aber was tut man nicht alles ..........
In Meuselwitz haben mir besonders die clubeigenen Anlagen des Vereins gefallen.
Eine N-Anlage eines Tagebaus mit Kraftwerk (hier speziell Espenhain) sieht man schließlich nicht so oft und die H0-Anlage Altenburg-Meuselwitz begeisterte mich vor allem mit den vielen selbst nach exaktem Vorbild gebauten Gebäudemodellen. Einem glücklichen Zufall war es zu verdanken, dass ich eine Privatführung vom Erbauer der Modelle bekam. Scheinbar erkannte er, dass ich aus eigener Erfahrung weis, was es bedeutet, Vorbildmodelle zu bauen.
Die Meuselwitzer wollten nur die Adresse aufgeschrieben haben, beschränkten die Besucheranzahl und organisierten einen Einbahnstraßenrundgang im Lokschuppen, dem Ausstellungsraum. Die Versorgung mit Essen und Trinken klappte reibungslos und so war es ein schöner Vormittag in Sachsen.
© Klaus Regu
Was haben wir sonst noch so gemacht? Na gebastelt! An der Sonnenburg haben schon einige Segmente einen Großteil ihrer Kabel verloren. Da wir ja auf digitales Fahren umstellen wollen, benötigen wir nur noch einen Stromkreis für die komplette Anlage. Abschaltstrecken sind nicht mehr notwendig, nur die Weichen und Signale müssen noch konventionell verkabelt werden.
Susi hat am Gelände weitere Verfeinerungen vorgenommen und vor allem an den Segmentübergängen ein gleichmäßiges Aussehen erreicht.
Die Anlage Erikswalde besitzt inzwischen schon einige Gleise auf dem Bahnhofsgelände. An den Weichen haben wir nachbessern müssen, denn bei einigen sind bei der Montage die Zungen beschädigt worden.
Inzwischen hat Bernd alles repariert und die Weichen warten auf den endgültigen Einbau. Ich habe die Weichenantriebe im Schattenbahnhof mit Hilfe von Dioden so verdrahtet, dass ein Tastendruck ausreicht, um alle Weichen entsprechend dem gewünschten Gleis gleichzeitig zu stellen.
An Philipps Heimanlage ist die Geländedecke so gut wie komplett verschlossen. Manfred baut mit den Jungs Straßen und Wege, legt mit ihnen die Standorte der Gebäude fest und zeigt viele Schritte bei der Geländegestaltung. Alle Weichenantriebe sind montiert und getestet.
In den letzten Wochen habe ich endlich einmal wieder Modellbahnausstellungen besuchen können. Zuerst die Modell, Hobby, Spiel in Leipzig und dann die Ausstellung beim Verein Kohlebahnen e.V. in Meuselwitz.
In Leipzig besuchten in drei Tagen etwa 50000 Gäste die Messehallen. Es war entgegen den vergangenen Jahren etwas weniger Gedränge. Gefehlt hat mir nichts. Die wichtigsten Firmen waren mit einem Messestand anwesend. Roco und Hornby sind die bekanntesten Nichtteilnehmer gewesen. Auch die gezeigten Modellbahnanlagen konnten sich durchaus sehen lassen. Beispielgebend sollen hier einige Fotos gezeigt werden.
Am wichtigsten für mich war aber das Treffen von vielen guten Freunden und Bekannten. Viele Gespräche konnte ich führen, es gab ja auch viel zu erzählen. Jeder hatte in den letzten Monaten seine Probleme, aber das Hobby hat bei allen geholfen, über die Zeit zu kommen. In Leipzig musste man ein online-Ticket im Vorfeld kaufen, den Impfstatus nachweisen, genesen oder getestet sein. Dann war der Eintritt möglich. Ohne Maske wäre der Besuch bestimmt angenehmer gewesen, aber was tut man nicht alles ..........
In Meuselwitz haben mir besonders die clubeigenen Anlagen des Vereins gefallen.
Eine N-Anlage eines Tagebaus mit Kraftwerk (hier speziell Espenhain) sieht man schließlich nicht so oft und die H0-Anlage Altenburg-Meuselwitz begeisterte mich vor allem mit den vielen selbst nach exaktem Vorbild gebauten Gebäudemodellen. Einem glücklichen Zufall war es zu verdanken, dass ich eine Privatführung vom Erbauer der Modelle bekam. Scheinbar erkannte er, dass ich aus eigener Erfahrung weis, was es bedeutet, Vorbildmodelle zu bauen.
Die Meuselwitzer wollten nur die Adresse aufgeschrieben haben, beschränkten die Besucheranzahl und organisierten einen Einbahnstraßenrundgang im Lokschuppen, dem Ausstellungsraum. Die Versorgung mit Essen und Trinken klappte reibungslos und so war es ein schöner Vormittag in Sachsen.
© Klaus Regu
Modellbahnclub Orlabahn e.V. 28.10.2021, 17.30 | (0/0) Kommentare | PL
Ein kompliziertes Jahr
Ein weiteres kompliziertes Jahr ist in vollem Gange. Wir dachten vor einem Jahr noch: na schlimmer kann es ja nicht mehr werden. Aber es wurde schlimmer. Wir mussten unsere Clubarbeit, wie die meisten anderen Vereine auch, fast ein dreiviertel Jahr einstellen. Sicher, lamentieren hilft nicht und ändern lässt sich diese Situation auch nicht, aber eine Zäsur in unserer Vereinsgeschichte ist das schon gewesen. Wir mussten erstmals eine Ausstellung absagen und wie es in diesem Herbst aussieht, wissen wir momentan ebenfalls nicht.
Wir denken jetzt darüber nach, ob wir vielleicht eine kleinere Ausstellung planen sollten, die nicht so viel Aufwand mit der Organisation bedeutet. Also eventuell nur mit den eigenen Anlagen des Clubs. Damit benötigen wir keine Übernachtungen und Transportfahrzeuge. Auch die Versorgung kann man eventuell weglassen. Kreativecke und Tombola müssen ebenfalls nicht unbedingt sein. Damit würden wir uns auf das Wesentliche beschränken, die Modellbahn. Für mich stellt sich aber die Frage: wollen wir das wirklich? Ist das unser Anspruch?
Die nächsten Wochen werden bestimmt noch durch intensive Diskussionen gekennzeichnet sein, deren Ausgang aber vollkommen ungewiss ist.
Natürlich nutzten wir die letzten Dienstage seit dem Zurückfahren der Coronabeschränkungen wieder zum Basteln an all unseren Projekten. Ein wenig Anlaufverzögerung ist erkennbar gewesen, aber inzwischen läuft der Laden wieder einigermaßen rund.
Insgesamt fünf Projekte sind momentan in Arbeit.
Mit dem Umbau der TT-Anlage Sonnenburg auf digitales Fahren kommen wir voran, auch wenn da noch viele Lötarbeiten notwendig sein werden. Es werden dort alle Fahrstromabschnitte miteinander verbunden, da es bei Digitalbetrieb ohne Rückmelder keine Abschaltabschnitte mehr geben muss. Beim Landschaftsbau werden alle Segmentübergänge nochmals überarbeitet, um einen einheitlichen Stil hinzubekommen. Auch das wird wohl einige Zeit in Anspruch nehmen.
Ein weiteres großes Projekt ist der Neubau von Erikswalde. An dieser Anlage ist inzwischen der Schattenbahnhof fertiggestellt und der Gleisbau im sichtbaren Bereich ist in vollem Gange.
Die Gleise werden erstmals bei uns aufgeklebt. Damit entfallen die doch recht hässlichen Nägel und auch die Löcher in den Schwellen müssen nicht extra noch verspachtelt werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Technik ist natürlich ebenso der bessere Schallschutz duch die fehlende Kopplung zwischen Schiene und Korkunterbau.
Das dritte Projekt läuft in Heimarbeit bei Wolfgang. Er rekonstruiert die Elektrik der H0-Anlage Orlabahn. Bei der letzten Ausstellung hatten sich da einige Probleme gezeigt, die es abzustellen gilt. Wir sind alle sehr gespannt auf die Lösungen.
Auch die von uns zu bauende Heimanlage für Philipp ist weiterhin in Arbeit. Die Gleise liegen dort komplett und die ersten Weichen besitzen ihren Unterflurntrieb.
Da seit dem Wiederanlauf der Clubarbeit nur noch zwei der ursprünglich 6 Schüler im Club mitarbeiten, geht diese Arbeit allerdings etwas langsamer voran. Vielleicht kommen die Jungs aber doch noch wieder zurück, denn wer einmal mit dem Modellbahnvirus infiziert ist, den lässt dieser meistens nicht mehr los.
Selina-Marie, unser einziges Mädchen hatte im letzten Jahr mit dem Bau eines kleinen Dioramas begonnen, das zur Erweiterung des ersten von ihr gebauten Geländestücks gedacht ist. Auf diesem ersten Teil entstand ein Bauernhof mit Feldern und ein kleines Waldstück. Auf der Erweiterung ist nun ein Hofladen mit den entsprechenden Verkaufsständen und ein kleiner Teich geplant. Da sind wir jetzt bei der Gestaltung der Wege und des Teiches angelangt.
Selina-Marie hat bereits das Gebäude und die Verkaufsstände zusammengebaut.
Was gibt es sonst noch Neues von uns zu berichten? Nun, auch in der Lockdown-Zeit waren einige Freunde eisenbahntechnisch unterwegs. So ist besonders Alex sehr aktiv beim Fotografieren der aktuellen Bahn in unserer Umgebung, aber auch ganz besonders in Tschechien. Der Lohn seiner Beschäftigung damit sind ungezählte Fotos, wovon der aufmerksame Leser der einschlägigen Fachzeitschriften immer mal Eines in den Magazinen entdecken kann. Bernd war in den letzten Tagen mal wieder in Brakel bei der Modellbundesbahn zu Gast. Dort entsteht momentan ein neues Teilstück mit dem bekannten Beketalviadukt bei Altenbeken, welches er sich unbedingt anschauen wollte. Alle Modellbauer des Vereins, die eigene Anlage betreiben waren natürlich in der Zeit ohne Vereinstreff nicht untätig und bauten an ihren Heimanlagen weiter. Alex, Bernd, Manfred, Ralph und Klaus sind dabei ein ganzes Stück weitergekommen, so dass man davon sicher bald etwas auf einer unserer nächsten Ausstellungen zu sehen bekommen kann.
So, jetzt drücken wir uns alle einmal alle Daumen für einen enspannten Herbst mit wieder vielen Modellbahn- und anderen Ausstellungen. Zeit wird´s!
© Klaus Regu
Wir denken jetzt darüber nach, ob wir vielleicht eine kleinere Ausstellung planen sollten, die nicht so viel Aufwand mit der Organisation bedeutet. Also eventuell nur mit den eigenen Anlagen des Clubs. Damit benötigen wir keine Übernachtungen und Transportfahrzeuge. Auch die Versorgung kann man eventuell weglassen. Kreativecke und Tombola müssen ebenfalls nicht unbedingt sein. Damit würden wir uns auf das Wesentliche beschränken, die Modellbahn. Für mich stellt sich aber die Frage: wollen wir das wirklich? Ist das unser Anspruch?
Die nächsten Wochen werden bestimmt noch durch intensive Diskussionen gekennzeichnet sein, deren Ausgang aber vollkommen ungewiss ist.
Natürlich nutzten wir die letzten Dienstage seit dem Zurückfahren der Coronabeschränkungen wieder zum Basteln an all unseren Projekten. Ein wenig Anlaufverzögerung ist erkennbar gewesen, aber inzwischen läuft der Laden wieder einigermaßen rund.
Insgesamt fünf Projekte sind momentan in Arbeit.
Mit dem Umbau der TT-Anlage Sonnenburg auf digitales Fahren kommen wir voran, auch wenn da noch viele Lötarbeiten notwendig sein werden. Es werden dort alle Fahrstromabschnitte miteinander verbunden, da es bei Digitalbetrieb ohne Rückmelder keine Abschaltabschnitte mehr geben muss. Beim Landschaftsbau werden alle Segmentübergänge nochmals überarbeitet, um einen einheitlichen Stil hinzubekommen. Auch das wird wohl einige Zeit in Anspruch nehmen.
Ein weiteres großes Projekt ist der Neubau von Erikswalde. An dieser Anlage ist inzwischen der Schattenbahnhof fertiggestellt und der Gleisbau im sichtbaren Bereich ist in vollem Gange.
Die Gleise werden erstmals bei uns aufgeklebt. Damit entfallen die doch recht hässlichen Nägel und auch die Löcher in den Schwellen müssen nicht extra noch verspachtelt werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Technik ist natürlich ebenso der bessere Schallschutz duch die fehlende Kopplung zwischen Schiene und Korkunterbau.
Das dritte Projekt läuft in Heimarbeit bei Wolfgang. Er rekonstruiert die Elektrik der H0-Anlage Orlabahn. Bei der letzten Ausstellung hatten sich da einige Probleme gezeigt, die es abzustellen gilt. Wir sind alle sehr gespannt auf die Lösungen.
Auch die von uns zu bauende Heimanlage für Philipp ist weiterhin in Arbeit. Die Gleise liegen dort komplett und die ersten Weichen besitzen ihren Unterflurntrieb.
Da seit dem Wiederanlauf der Clubarbeit nur noch zwei der ursprünglich 6 Schüler im Club mitarbeiten, geht diese Arbeit allerdings etwas langsamer voran. Vielleicht kommen die Jungs aber doch noch wieder zurück, denn wer einmal mit dem Modellbahnvirus infiziert ist, den lässt dieser meistens nicht mehr los.
Selina-Marie, unser einziges Mädchen hatte im letzten Jahr mit dem Bau eines kleinen Dioramas begonnen, das zur Erweiterung des ersten von ihr gebauten Geländestücks gedacht ist. Auf diesem ersten Teil entstand ein Bauernhof mit Feldern und ein kleines Waldstück. Auf der Erweiterung ist nun ein Hofladen mit den entsprechenden Verkaufsständen und ein kleiner Teich geplant. Da sind wir jetzt bei der Gestaltung der Wege und des Teiches angelangt.
Selina-Marie hat bereits das Gebäude und die Verkaufsstände zusammengebaut.
Was gibt es sonst noch Neues von uns zu berichten? Nun, auch in der Lockdown-Zeit waren einige Freunde eisenbahntechnisch unterwegs. So ist besonders Alex sehr aktiv beim Fotografieren der aktuellen Bahn in unserer Umgebung, aber auch ganz besonders in Tschechien. Der Lohn seiner Beschäftigung damit sind ungezählte Fotos, wovon der aufmerksame Leser der einschlägigen Fachzeitschriften immer mal Eines in den Magazinen entdecken kann. Bernd war in den letzten Tagen mal wieder in Brakel bei der Modellbundesbahn zu Gast. Dort entsteht momentan ein neues Teilstück mit dem bekannten Beketalviadukt bei Altenbeken, welches er sich unbedingt anschauen wollte. Alle Modellbauer des Vereins, die eigene Anlage betreiben waren natürlich in der Zeit ohne Vereinstreff nicht untätig und bauten an ihren Heimanlagen weiter. Alex, Bernd, Manfred, Ralph und Klaus sind dabei ein ganzes Stück weitergekommen, so dass man davon sicher bald etwas auf einer unserer nächsten Ausstellungen zu sehen bekommen kann.
So, jetzt drücken wir uns alle einmal alle Daumen für einen enspannten Herbst mit wieder vielen Modellbahn- und anderen Ausstellungen. Zeit wird´s!
© Klaus Regu
Modellbahnclub Orlabahn e.V. 02.08.2021, 22.09 | (0/0) Kommentare | PL
Clubversammlung
Vor einigen Tagen haben wir unsere Wahlversammlung abgehalten. Nachdem zuerst die Bilanz für das vergangene Jahr gezogen wurde, diskutierten wir ausgiebig über das neue Ausstellungsjahr. Im letzten Jahr konnte der MEC wieder einige erfolgreiche Ausstellungen mitgestalten, so waren wir wieder einmal weit unterwegs. Döbeln, Pirna, Münchberg, Leipzig, Jena und Weimar standen auf dem Plan. Aber auch ganz in der Nähe durften wir uns präsentieren. Im Ziegenrücker Wasserkraftmuseum waren wir ebenfalls dabei.
Ein gutes Modellbahnjahr liegt hinter uns und wird den Auftakt für das Jahr 2020 bilden.
Vom 30. Oktober bis zum 1. November gehört die Shedhalle wieder uns und den kleinen Bahnen. Wir organisieren unsere traditionelle Ausstellung unter dem Motto
Ein wichtiger Schritt dabei ist die Hallenplanung. Ich kann heute schon sagen: Es wird eng. Neben unserer sehr großen Orlabahn gibt es noch einige weitere Großanlagen, die wir zeigen möchten. Die Bimmelbahner haben sich angekündigt, die Kleinbahnen der Altmark machen ihren Namen auch nicht gerade zum Programm. Eine etwas größere Spur 1-Anlage ist ebenfalls im Plan. Aus Jena ist die TT-Anlage Kunitz angekündigt und Weimar wird mit Kranichfeld zu uns kommen. Eine Anlage nach amerikanischen Motiven ist ebenfalls in Planung. Hoffentlich reichen unsere 1200qm. Na, wenn nicht wird eben angebaut.
Aber nicht nur über die Anlagen wurde gesprochen. Weitere Themen waren die gastronomische Versorgung, die wir leider neu organisieren müssen. Gesundliche Gründe gaben dafür den Ausschlag. Weiterhin gab es die leidige Eintrittsgelder-Diskussion. Wenn man bedenkt, welche Preise bei Katzen, Hunden und Reptilien so aufgerufen werden, kann man schon leicht ins Grübeln kommen. Nun, wir haben uns trotzdem auf 5,-EUR für die Erwachsenen und 1,-EUR für die Kinder geeinigt. Damit sind wir wieder bei volkstümlichen Preisen gelandet und hoffen, den Geldbeutel der Gäste nicht zu sehr zu beanspruchen. Besonders für alle kleinen Besucher können wir wieder die Feldbahn zum Mitfahren ankündigen und auch die Glücksritter werden wir mit der Tombola erfreuen. Kreativecke und einige Verkaufsstände runden die Ausstellung wie gewohnt ab.
Wie am Beginn des Artikels erwähnt, war es eine Wahlversammlung und es hat sich doch tatsächlich ergeben, daß die alte Leitung auch die neue Leitung ist. Hoffen wir auf eine gute Zeit, viele Besucher und ein wunderbares Modellbahnjahr.
© Klaus Regu
Ein gutes Modellbahnjahr liegt hinter uns und wird den Auftakt für das Jahr 2020 bilden.
Vom 30. Oktober bis zum 1. November gehört die Shedhalle wieder uns und den kleinen Bahnen. Wir organisieren unsere traditionelle Ausstellung unter dem Motto
Dem Vorbild nah.
Ein wichtiger Schritt dabei ist die Hallenplanung. Ich kann heute schon sagen: Es wird eng. Neben unserer sehr großen Orlabahn gibt es noch einige weitere Großanlagen, die wir zeigen möchten. Die Bimmelbahner haben sich angekündigt, die Kleinbahnen der Altmark machen ihren Namen auch nicht gerade zum Programm. Eine etwas größere Spur 1-Anlage ist ebenfalls im Plan. Aus Jena ist die TT-Anlage Kunitz angekündigt und Weimar wird mit Kranichfeld zu uns kommen. Eine Anlage nach amerikanischen Motiven ist ebenfalls in Planung. Hoffentlich reichen unsere 1200qm. Na, wenn nicht wird eben angebaut.
Aber nicht nur über die Anlagen wurde gesprochen. Weitere Themen waren die gastronomische Versorgung, die wir leider neu organisieren müssen. Gesundliche Gründe gaben dafür den Ausschlag. Weiterhin gab es die leidige Eintrittsgelder-Diskussion. Wenn man bedenkt, welche Preise bei Katzen, Hunden und Reptilien so aufgerufen werden, kann man schon leicht ins Grübeln kommen. Nun, wir haben uns trotzdem auf 5,-EUR für die Erwachsenen und 1,-EUR für die Kinder geeinigt. Damit sind wir wieder bei volkstümlichen Preisen gelandet und hoffen, den Geldbeutel der Gäste nicht zu sehr zu beanspruchen. Besonders für alle kleinen Besucher können wir wieder die Feldbahn zum Mitfahren ankündigen und auch die Glücksritter werden wir mit der Tombola erfreuen. Kreativecke und einige Verkaufsstände runden die Ausstellung wie gewohnt ab.
Wie am Beginn des Artikels erwähnt, war es eine Wahlversammlung und es hat sich doch tatsächlich ergeben, daß die alte Leitung auch die neue Leitung ist. Hoffen wir auf eine gute Zeit, viele Besucher und ein wunderbares Modellbahnjahr.
© Klaus Regu
Modellbahnclub Orlabahn e.V. 26.02.2020, 13.57 | (0/0) Kommentare | PL
Sommerpause?
Ja so könnte man es sagen, aber bei uns wird auch in dieser Jahreszeit gewerkelt. Vor allem aber momentan viel diskutiert. Was bauen wir als nächstes, ist dabei die große Frage.
Es gibt das Projekt, wieder eine Epoche 6 Anlage zu schaffen. Da haben wir die Schienenfahrzeuge, viele Ausstattungsteile und auch die Bahnsteige sind von Langenthal erhalten geblieben. Außerdem gefällt uns die moderne Bahn mit ihren farbenfrohen und bunt gestalteten Fahrzeugen sehr gut. Nach der jetzigen Planung wird es neben der Eisenbahn auch wieder Faller-Car und eine Straßenbahn geben. Im Gegensatz zur Vorgängeranlage werden wir aber keine Schmalspurbahn integrieren.
Neuland wollen wir mit dem Rahmenbau beschreiten. Er wird nicht wie bisher aus Leisten bestehen, sondern aus Sperrholz gebaut und es wird auch ein anderes Segmentmaß geben. Das haben wir wegen der Transportmöglichkeiten so geplant. Unser bisheriges Standardmaß von 160 x 80 Zentimeter ist für Sprinter und Co einfach zu groß. Da diese Fahrzeuge nur zum rasen, nicht aber für den Transport gebaut werden, sind sie alle nach oben zu schmal und man kann sie nicht bis zum Dach füllen. Deshalb wird unser neues Maß 120 x 80 Zentimeter werden. Klar, im Moment sind noch die LKW-Fahrten mit dem 7,5 Tonner möglich, aber wir werden ja älter.........leider!
Digital wird auch diese Anlage nicht werden, da all unsere Triebfahrzeuge analog fahren und wir auch viele private Fahrzeuge einsetzen. Der geplante recht einfache Gleisplan trägt zu dieser Entscheidung ebenso bei. Digital gibt es im Club ja schon, wir können also mit Bits und Bytes.
Womit wir beim nächsten Thema sind. Die Anlage Waldsee ist fertiggestellt. Es gibt eine Kulisse, die Fritz aus den schon gemalten Teilen der alten Langenthal angefertigt hat.
In den letzten Wochen haben unsere Nachwuchsmodellbahner einige landschaftsbauliche Verbesserungen vorgenommen. Einige Bäume sind auch noch „gewachsen“ und die Bevölkerung hat sich stattlich vermehrt.
Die Anlage läuft vollautomatisch ohne Programm. Die Züge suchen sich selbstständig ihre Wege, abhängig von bestimmten Berechtigungen. Es passieren zwar immer mal wieder unvorhergesehene Dinge, die wir nicht wirklich erklären können, aber wir haben uns trotzdem entschlossen, die Anlage im Dezember bei der Adventausstellung der TT-Modellbahnfreunde Weimar im BMW-Autohaus zentral auszustellen. Sollte es Probleme geben, haben wir ja immer noch die Handregler, mit denen wir auch fahren können. Die Weichen werden dann per Hand über den Computer gestellt.
Als nächstes steht nun die Neugestaltung der letzten Teile der Orlabahn auf unserer Liste. Die Landschaft zwischen der Schimmersburg und Freienorla benötigt dringend ein wenig frisches grün und die Bäume haben nach fast 30 Jahren auch ihr Leben gelebt. Da steht eine Neupflanzung an. Am Freienorlaer Bahnübergang sollen die Schranken ebenfalls überholt werden. Eventuell müssen wir diesen noch einen neuen Antrieb spendieren. Das wird sich in nächster Zeit zeigen.
An der Vier Jahreszeiten hat Susi inzwischen den See neu bewässert. Wir setzen da auf den guten alten Bootslack, den wir im OBI Baumarkt immer noch bekommen. Ist zwar lösemittelhaltig, aber der hält wenigstens und reißt auch nach Jahren nicht. Letzte Woche hat sie wieder einige Figuren neu angemalt. Im Maßstab 1:220 wohlgemerkt. Das alles ohne Brille, ich bewundere sie dafür.
Es gibt das Projekt, wieder eine Epoche 6 Anlage zu schaffen. Da haben wir die Schienenfahrzeuge, viele Ausstattungsteile und auch die Bahnsteige sind von Langenthal erhalten geblieben. Außerdem gefällt uns die moderne Bahn mit ihren farbenfrohen und bunt gestalteten Fahrzeugen sehr gut. Nach der jetzigen Planung wird es neben der Eisenbahn auch wieder Faller-Car und eine Straßenbahn geben. Im Gegensatz zur Vorgängeranlage werden wir aber keine Schmalspurbahn integrieren.
Neuland wollen wir mit dem Rahmenbau beschreiten. Er wird nicht wie bisher aus Leisten bestehen, sondern aus Sperrholz gebaut und es wird auch ein anderes Segmentmaß geben. Das haben wir wegen der Transportmöglichkeiten so geplant. Unser bisheriges Standardmaß von 160 x 80 Zentimeter ist für Sprinter und Co einfach zu groß. Da diese Fahrzeuge nur zum rasen, nicht aber für den Transport gebaut werden, sind sie alle nach oben zu schmal und man kann sie nicht bis zum Dach füllen. Deshalb wird unser neues Maß 120 x 80 Zentimeter werden. Klar, im Moment sind noch die LKW-Fahrten mit dem 7,5 Tonner möglich, aber wir werden ja älter.........leider!
Digital wird auch diese Anlage nicht werden, da all unsere Triebfahrzeuge analog fahren und wir auch viele private Fahrzeuge einsetzen. Der geplante recht einfache Gleisplan trägt zu dieser Entscheidung ebenso bei. Digital gibt es im Club ja schon, wir können also mit Bits und Bytes.
Womit wir beim nächsten Thema sind. Die Anlage Waldsee ist fertiggestellt. Es gibt eine Kulisse, die Fritz aus den schon gemalten Teilen der alten Langenthal angefertigt hat.
In den letzten Wochen haben unsere Nachwuchsmodellbahner einige landschaftsbauliche Verbesserungen vorgenommen. Einige Bäume sind auch noch „gewachsen“ und die Bevölkerung hat sich stattlich vermehrt.
Die Anlage läuft vollautomatisch ohne Programm. Die Züge suchen sich selbstständig ihre Wege, abhängig von bestimmten Berechtigungen. Es passieren zwar immer mal wieder unvorhergesehene Dinge, die wir nicht wirklich erklären können, aber wir haben uns trotzdem entschlossen, die Anlage im Dezember bei der Adventausstellung der TT-Modellbahnfreunde Weimar im BMW-Autohaus zentral auszustellen. Sollte es Probleme geben, haben wir ja immer noch die Handregler, mit denen wir auch fahren können. Die Weichen werden dann per Hand über den Computer gestellt.
Als nächstes steht nun die Neugestaltung der letzten Teile der Orlabahn auf unserer Liste. Die Landschaft zwischen der Schimmersburg und Freienorla benötigt dringend ein wenig frisches grün und die Bäume haben nach fast 30 Jahren auch ihr Leben gelebt. Da steht eine Neupflanzung an. Am Freienorlaer Bahnübergang sollen die Schranken ebenfalls überholt werden. Eventuell müssen wir diesen noch einen neuen Antrieb spendieren. Das wird sich in nächster Zeit zeigen.
An der Vier Jahreszeiten hat Susi inzwischen den See neu bewässert. Wir setzen da auf den guten alten Bootslack, den wir im OBI Baumarkt immer noch bekommen. Ist zwar lösemittelhaltig, aber der hält wenigstens und reißt auch nach Jahren nicht. Letzte Woche hat sie wieder einige Figuren neu angemalt. Im Maßstab 1:220 wohlgemerkt. Das alles ohne Brille, ich bewundere sie dafür.
An der Sonnenburg wird ebenfalls weiter gebaut, in Pößneck allerdings mehr im Untergrund, also an der Elektrik. Die Arbeiten im sichtbaren Bereich laufen momentan in Heimarbeit bei David in Erfurt. Er beschäftigt sich intensiv mit der Oberleitung. Diese Arbeit soll in Leipzig auf der Modell Hobby Spiel weitergeführt werden, denn einige Teile der Anlage sollen dort im Gleis 27 ausgestellt werden. David wird zeigen, wie die Oberleitung entsteht während auf den Industriegleisen Rangierbetrieb gemacht wird. Bestimmt für die Besucher eine recht interessante Anlagenpräsentation.
Man sieht also, Sommerpause ist nicht beim MEC „Orlabahn“! Der Herbst mit den vielen Ausstellungen wirft seinen Schatten auch schon voraus. Wir werden in Leipzig, Münchberg, Jena und Weimar mit insgesamt 6 Anlagen vertreten sein, dabei in Münchberg und Weimar mit je zwei Anlagen. Das hatten wir bisher auch noch nicht. Es gibt also immer wieder mal Premieren.
Einige Impressionen vom Tag der offenen Tür im Juni bei Tillig in Pirna wollen wir hier auch noch zeigen.
Dort hatten wir ja einige Teile der Oberlandbahn mit der Ziemestalbrücke als Blickfang gezeigt. Es waren schöne Stunden mit vielen Besuchern, nur für Dietmar war es hart. Es gab keinen Kaffee, und das in Sachsen! Naja, später haben es unsere beiden Akteure doch noch zu einigen Tassen geschafft. Der Transporter war wieder gut gefüllt und die Anlagenteile haben gerade so hineingepasst. Manchmal verschätzt man sich mit dem Platzbedarf doch gewaltig. Winfried traf einige seiner Clubfreunde aus der Schweiz wieder, mit denen er während seiner Zeit dort einen engen Kontakt pflegte.
Am 10. Juli haben wir zum wiederholten Mal das Angebot der Erfurter Bahn genutzt und im Rahmen der Vereinsförderung einen Clubausflug unternommen.
In diesem Jahr war dieser besonders den jungen Modellbahnfreunden gewidmet. Es ging ins DB-Werk nach Erfurt.
Ein freundlicher Mitarbeiter des Werkes führte unsere Gruppe durch die Werkhallen und zeigte an verschiedenen Arbeitsplätzen die Revisions- und Reparaturarbeiten an den verschiedensten Triebfahrzeugen der DB.
So konnte unter anderem die Neigetechnik am 612 in Funktion erlebt werden. Für die jungen Modellbahner(innen) war diese Exkursion ein tolles Erlebnis, welches durch die gute Organisation von Charly zu einem bleibenden Erlebnis wurde. Ein herzliches Dankeschön geht natürlich auch an die Erfurter Bahn. Schließlich hilft uns diese Spende dabei, die Jugend für die Bahn zu begeistern.
Eine Woche zuvor hat Manfred mit der Jugendgruppe einen Ausflug mit der Orlabahn nach Freienorla unternommen. Ziel dieses Clubtages war das Kennenlernen der Orlabahn um die Gestaltung des noch zu überarbeitenden Streckenabschnitts auf unserer H0-Anlage vorzubereiten. Vorbildstudium sozusagen! Den Rückweg per Beine bis nach Kleindembach werden die Jungs sicher nicht so schnell vergessen. Immerhin waren das rund 7 Kilometer.
© Klaus Regu
Man sieht also, Sommerpause ist nicht beim MEC „Orlabahn“! Der Herbst mit den vielen Ausstellungen wirft seinen Schatten auch schon voraus. Wir werden in Leipzig, Münchberg, Jena und Weimar mit insgesamt 6 Anlagen vertreten sein, dabei in Münchberg und Weimar mit je zwei Anlagen. Das hatten wir bisher auch noch nicht. Es gibt also immer wieder mal Premieren.
Einige Impressionen vom Tag der offenen Tür im Juni bei Tillig in Pirna wollen wir hier auch noch zeigen.
Dort hatten wir ja einige Teile der Oberlandbahn mit der Ziemestalbrücke als Blickfang gezeigt. Es waren schöne Stunden mit vielen Besuchern, nur für Dietmar war es hart. Es gab keinen Kaffee, und das in Sachsen! Naja, später haben es unsere beiden Akteure doch noch zu einigen Tassen geschafft. Der Transporter war wieder gut gefüllt und die Anlagenteile haben gerade so hineingepasst. Manchmal verschätzt man sich mit dem Platzbedarf doch gewaltig. Winfried traf einige seiner Clubfreunde aus der Schweiz wieder, mit denen er während seiner Zeit dort einen engen Kontakt pflegte.
Am 10. Juli haben wir zum wiederholten Mal das Angebot der Erfurter Bahn genutzt und im Rahmen der Vereinsförderung einen Clubausflug unternommen.
In diesem Jahr war dieser besonders den jungen Modellbahnfreunden gewidmet. Es ging ins DB-Werk nach Erfurt.
Ein freundlicher Mitarbeiter des Werkes führte unsere Gruppe durch die Werkhallen und zeigte an verschiedenen Arbeitsplätzen die Revisions- und Reparaturarbeiten an den verschiedensten Triebfahrzeugen der DB.
So konnte unter anderem die Neigetechnik am 612 in Funktion erlebt werden. Für die jungen Modellbahner(innen) war diese Exkursion ein tolles Erlebnis, welches durch die gute Organisation von Charly zu einem bleibenden Erlebnis wurde. Ein herzliches Dankeschön geht natürlich auch an die Erfurter Bahn. Schließlich hilft uns diese Spende dabei, die Jugend für die Bahn zu begeistern.
Eine Woche zuvor hat Manfred mit der Jugendgruppe einen Ausflug mit der Orlabahn nach Freienorla unternommen. Ziel dieses Clubtages war das Kennenlernen der Orlabahn um die Gestaltung des noch zu überarbeitenden Streckenabschnitts auf unserer H0-Anlage vorzubereiten. Vorbildstudium sozusagen! Den Rückweg per Beine bis nach Kleindembach werden die Jungs sicher nicht so schnell vergessen. Immerhin waren das rund 7 Kilometer.
© Klaus Regu
Modellbahnclub Orlabahn e.V. 05.08.2019, 16.34 | (0/0) Kommentare | PL
Zwischenstand zur Ausstellungsvorbereitung
Es ist wieder einmal an der Zeit, ein paar aktuelle Dinge zu berichten. Wir sind nämlich nicht etwa eingeschlafen, nein es wird ganz intensiv an den Anlagen gebaut.
Die ?Ha-Nuller? setzten alles daran, damit die ?Orlabahn? zur Ausstellung in neuem Glanz präsentiert werden kann.
Segment für Segment wird einer hochwertigen Landschaftsgestaltung unterzogen.
Viele Bäume entstehen in unserer eigenen Werkstatt und werden mühsam ?gepflanzt?.
Die ?Ha-Nuller? setzten alles daran, damit die ?Orlabahn? zur Ausstellung in neuem Glanz präsentiert werden kann.
Segment für Segment wird einer hochwertigen Landschaftsgestaltung unterzogen.
Viele Bäume entstehen in unserer eigenen Werkstatt und werden mühsam ?gepflanzt?.
Gebäude entstehen, werden verfeinert und nicht zuletzt erfolgt die Gestaltung einer komplett neuen Kulisse. Besonders viel Augenmerk richten wir bei diesem Bauabschnitt auf die holztechnisch stabile Ausführung der Segmentunterbauten mit den Füssen und den Kulissenbefestigungen. Hier gehen wir für uns neue Wege und hoffen, dass wir insgesamt weniger Probleme beim Ausrichten der im Endausbau immerhin 25 Meter langen Anlage haben. Großes Sorgenkind bleibt im Augenblick die Elektrik. Wir
stehen hier noch ganz am Anfang. Zwar sind die Pläne gemacht, auch die Kabel, Stecker und Verteiler sind bereits verdrahtet, wir haben gerade mit der Installation der Weichenantriebe begonnen aber das Stellpult ist noch nicht fertig und hier ist ja wieder einiges an Elektronik verbaut. Ohne das Stellpult
wird es wohl nichts werden mit der Fertigstellung zur Ausstellung. Nur noch 5 Monate trennen uns jetzt davon! Ich denke, wir werden da wohl oder übel noch einige Sonderschichten einlegen müssen, denn die Orlabahn soll unbedingt mit
ausgestellt werden.
Die ?TT-ler? machen bei der ?Sonnenburg? wirklich große Fortschritte. Die beiden 80cm-Teile sind eingefügt, die Elektrik ist soweit ergänzt und auch die nach der letzten Ausstellung angeregten Veränderungen in den Bahnhofseinfahrten sind gleis- und elektroseitig fertiggestellt.
Landschaftlich wird die Anlage, Dank Susi, ein Schmuckstück.
Die ?TT-ler? machen bei der ?Sonnenburg? wirklich große Fortschritte. Die beiden 80cm-Teile sind eingefügt, die Elektrik ist soweit ergänzt und auch die nach der letzten Ausstellung angeregten Veränderungen in den Bahnhofseinfahrten sind gleis- und elektroseitig fertiggestellt.
Landschaftlich wird die Anlage, Dank Susi, ein Schmuckstück.
Immer mehr Details finden den Weg in die Miniaturlandschaft. Mike hilft Susi mit großer Tatkraft, bastelt er doch viele kleine Details, wie den Pavillon und die Bogenbrücke am Teich.
Wenn wir jetzt noch das Tanklager zu einem richtigen Tanklager machen können, ist die letzte Baustelle abgeschlossen. Aber was heißt hier letzte Baustelle? Es fehlt ja noch die Kulisse, die Oberleitung, der ICE-Tunnel und, und, und...
Unsere von den Geraer ?Elstertalern? übernommene N-Heimanlage ist auch endlich fast fertig.
Unsere von den Geraer ?Elstertalern? übernommene N-Heimanlage ist auch endlich fast fertig.
Die komplette Elektrik mit dem Stellpult ist neu, Weichenantriebe sind nachgerüstet worden und auch an der Landschaft haben wir Einiges verfeinert. Hier habe ich als eigentlicher TT-Bahner erstmals mit der Spurweite N zu tun gehabt. Gut, bei mir privat ist es ja TTm und das sind auch 9 Millimeter Spurbreite. Also doch ganz ähnlich. Trotzdem, die Weichen und besonders die beiden Dreiwegeweichen haben mich einige graue Haare und unendlich viel Zeit gekostet. Hier war eine Stellschwelle abgebrochen, da hat sie ganz gefehlt, an einer anderen Stelle waren plötzlich die winzig kleinen Nieten der Verbindung von Zunge und Stellschwelle verschwunden. Zu guter Letzt brachen dann noch an zwei Zungen die angepunkteten Ösen für die Mini-Niete ab. Um es kurz zu machen, alles ist inzwischen repariert. Neue Weichen habe ich nicht gebraucht und jetzt schalten sogar die Dreiwegeweichen so, wie sie sollen. Trotzdem, dass ich mir eine solche Rekonstruktion einer Anlage nochmals antun würde, kann ich mir nicht vorstellen. Besser Abriss, Verwertung und anschließender Neubau! Als Letztes werden noch die beiden seitlichen Kulissen-Teile farblich gestaltet, damit die Anlage einen ordentlichen Abschluss hat.
Seit Anfang des Jahres gibt es auch wieder eine kleine Nachwuchsgruppe, die ich jetzt betreue. Zwei junge Schüler wollen sich gern die ersten Schritte der Modellbahnerei aneignen. Wir wollen eine kleine TT-Anlage aufbauen, die aus vielen kleinen Geländestücken bestehen soll. Dabei werden die Stücke wie eine Art Diorama aufgebaut und dann auf Tischen mit Hilfe von Magneten zusammengelegt.
Seit Anfang des Jahres gibt es auch wieder eine kleine Nachwuchsgruppe, die ich jetzt betreue. Zwei junge Schüler wollen sich gern die ersten Schritte der Modellbahnerei aneignen. Wir wollen eine kleine TT-Anlage aufbauen, die aus vielen kleinen Geländestücken bestehen soll. Dabei werden die Stücke wie eine Art Diorama aufgebaut und dann auf Tischen mit Hilfe von Magneten zusammengelegt.
Mal sehen, ob das so funktioniert, wie wir uns das gedacht haben. Die Beiden sind jedenfalls mit großem Elan bei der Sache und haben teils ganz ungewöhnliche, aber trotzdem nicht verkehrte Ideen. Manchmal sind die Jungs ein wenig schnell und dann ist es passiert mit dem zu viel an Leim, Farbe oder Schotter, aber momentan lässt sich das Ganze ganz gut an.
Am Anfang des Monats waren wir eingeladen zur Festveranstaltung anlässlich des 40. Jahrestages des Bestehens des ?MEC 01 Münchberg? e.V. Nils und ich nahmen diese Einladung natürlich gern an, fühlen
wir uns doch seit vielen Jahren schon mit den Modelleisenbahnern aus dem Frankenland verbunden. Ich hoffe, das unser mitgebrachtes Gastgeschenk (Berggold und Rosenbrauerei) noch ein wenig Freude bereitet und die Kilo's bei den Modellbahnern nicht zu üppig ansetzen! Ein großes Hallo gab es jedenfalls, musste ich doch betonen, dass nicht Frankenbier, sonders echtes Thüringer Rosenbier im Kasten war. Manfred nutzte nur die Gelegenheit, den Leerkasten aus Kulmbach wieder in seine Heimat zu "überführen".
Entschuldigen wollen wir uns für die "leichte" Unordnung neben, hinter und auf den Anlagen, aber die Fotos entstanden mitten in der Bautätigkeit und so sieht es bei uns im Moment aus!
© Klaus Regu
Entschuldigen wollen wir uns für die "leichte" Unordnung neben, hinter und auf den Anlagen, aber die Fotos entstanden mitten in der Bautätigkeit und so sieht es bei uns im Moment aus!
© Klaus Regu
Modellbahnclub Orlabahn e.V. 30.05.2014, 11.37 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Erikswalde und weitere Projekte
Erikswalde und weitere Projekte
In den letzten Wochen sind die Segmentkästen der Anlage entstanden. Wie schon geschrieben ist das Grundmaterial dafür Sperrholz mit einer Stärke von 10 Millimetern. Bernd hat sie in seiner Heimwerkstatt gebaut und inzwischen auch mit Metallfüssen versehen. Diese Füße sind verstellbar ausgeführt und so kann die Anlage dann später immer gut ausgerichtet werden. Mit diesem Unterbau ist die Voraussetzung für den dann in Zukunft schnellen Anlagenaufbau geschaffen worden, so hoffen wir es auf jeden Fall.
Aber nicht nur Bernd war in den letzten Wochen fleißig. Einige andere Clubmitglieder beschäftigten sich bereits mit dem Bau diverser Gebäude, die dann später auf der Anlage ihren Platz finden sollen. Gleichzeitig wurde schon mit dem dezenten Altern der Bausätze begonnen. Im Januar sollen die vier Teile nach Pößneck geholt werden und dann beginnt endlich der Bau einer neuen Clubanlage. Zeit wird es, denn so manch Clubmitglied würde gern wieder einmal etwas Neues schaffen.
An der Sonnenburg macht der Ausbau der Oberleitung große Fortschritte und auch die Dokumentation und Neuordnung der Elektrik geht voran. Mike und Christian sind da für ihre Geduld oftmals zu bewundern. Hoffentlich schaffen sie es, endgültig Licht in das Dunkel zu bringen.
Susi hat an der kleinen Vier Jahreszeiten den Badesee neu gestaltet und dabei dieses Kleinod geschaffen. Wenn man das sieht, glaubt man kaum, dass wir uns hier im Maßstab 1:220, also der Nenngröße Z, bewegen!
Hier möchte ich noch einen kleinen Eindruck des von unserer jungen Modellbauerin Selina gebauten Moduls zu zeigen. Hier wurde zwar kein Gleis verlegt, aber Modellbau kann auch ohne Gleise toll aussehen.
Keine Bilder, aber auch an der Orlabahn geht es vorwärts. Die letzten Module sind mit der Überarbeitung fast fertiggestellt. Unsere Jugend hat da unter Manfreds Leitung ganze Arbeit geleistet und viele schöne neuen Szenen geschaffen. Man merkt aber auch, wie sich in den letzten Jahren das Angebot an Landschaftsbaumaterial verbessert hat. Wenn es dann noch kreativ eingesetzt wird, können durchaus kleine Kunstwerke entstehen.
Vor zwei Wochen ist für uns auch der heiße Modellbahnherbst zu Ende gegangen. Die Ausstellung im Weimarer BMW-Autohaus Zentral fand zwar für unsere Verhältnisse nur wenige Besucher, aber es waren durchweg sehr Interessierte, die eine lange Zeit bei den Anlagen verbrachten. Die Amaliengrund ist ja inzwischen schon bei einigen Ausstellungen gezeigt worden und bewährt sich immer wieder. Ein recht schneller Auf- und Abbau und ein sicherer Fahrbetrieb sind ein nicht zu unterschätzender Vorteil der kleinen Anlage, die ursprünglich als Schüleranlage ihre Modellkarriere begann. Damals noch in den Räumen im Bahnhof. Nach einem jahrelangen Dornröschenschlaf entdeckten wir sie wieder neu, bauten sie um und im jetzigen Zustand kann sie uns noch einige Jahre treue Dienste leisten.
Jetzt zur zweiten in Weimar gezeigten Anlage Waldsee. Erstmals ja mit der Rocrail-Software im vollautomatischen Betrieb gezeigt. Da ich selbst bei dieser Anlage einer der drei Hauptakteure beim Bau war, fiel mein besonderes Interesse darauf. Nun, der Aufbau verlief schnell und unkompliziert. Nach der Ablage auf den Metalluntergestellen und dem Verschrauben der Segmente hat Leon die Kabel angeschlossen und nach dem Anlegen der Spannung begann unser erstes Digitalabenteuer vor Publikum. Naja, der Start war gut. Die Lichtsteuerung lief sofort los und auch alle Triebfahrzeuge fuhren in die richtige Richtung. Schnell noch die Züge vervollständigt und die Gleise gereinigt. Am Sonnabend begann dann der Ausstellungsbetrieb. Gleich zu Beginn haben wir noch zwei neue von Mario mitgebrachte Triebfahrzeuge mit integriert. Das verlief problemlos und so konnten wir den vollautomatischen Betrieb mit sechs Zügen aufnehmen. Wie von uns erwartet, kam es allerdings immer wieder zu Problemen mit Zügen, die nicht rechtzeitig anhielten und über ihre Blockabschnitte hinausfuhren. Diesen Fehler schleppen wir nun leider schon seit Beginn mit uns herum und wir finden einfach keine Lösung. Nachfragen im Rocrail-Forum boten auch keine wirkliche Abhilfe. Am Sonntag traten die Probleme dann gefühlt noch etwas häufiger auf. Schade, denn insgesamt ist dieses digitale Fahren entspannend. Sehr abwechslungsreich und auf dieser kleinen Anlage könnte man per Hand einen so dichten Fahrbetrieb nicht beherrschen. Wir kamen mit vielen Besuchern ins Gespräch und konnten einige Fragen zum Digitalbetrieb beantworten. Dabei fiel uns beiden auf, dass doch sehr viele komplett falsche Vorstellungen haben und denken, das das alles ganz einfach funktioniert. Wir haben versucht, da etwas Licht ins Dunkel zu bringen und hoffen, dass wir das geschafft haben.
Am Ende der Ausstellung habe ich einen Entschluss gefasst. Ich werde mir einen Laptop zulegen, auf dem nur die Rocrail-Software läuft. Ich denke, dass unsere Steuerungsprobleme nur von dieser Seite herkommen können. Manchmal ist mein Laptop vermutlich mit sich selbst beschäftigt und bearbeitet dann die Befehle an der USB-Schnittstelle verzögert. Das führt dann zu den Verzögerungen. Also kein Windows, kein WLAN, kein Office und keine Firewall, nur die Modellbahn. Das sollte es dann bringen, hoffe ich.
Neben unseren beiden Anlagen waren natürlich noch weitere Modellbahnanlagen ausgestellt. Die Weimarer TT-Freunde zeigten einen Teil ihrer großen Modulanlage und einige kleinere TT-Anlagen, auf denen die Kinder teilweise selbst am Regler drehen konnten. Aus Berlin reiste Detlef mit einer beeindruckenden kleinen Western-Anlage an, auf der auf drei Ebenen Fahrbetrieb herrschte. Diese Anlage habe ich sozusagen auch gleich für uns gebucht und so wird sie im nächsten Herbst in Pößneck zu sehen sein. Auch alte Bekannte trafen wir wieder, Der Männlemaler Andreas Schulte zeigte sein künstlerisches Können beim Bemalen von Figuren und anderen Szenen, Sebastian Schmidt, geht „fremd“, beschäftigt er sich doch momentan mit der Harzquerbahn in Spurweite H0m und nicht mit seiner angestammten Spur TT. Auch ihn werden wir im Oktober 2020 in Pößneck als Aussteller wiedersehen.
Am Sonnabend waren wir Orlabahner mal für kurze Zeit ein wenig neidisch, denn wir wurden ins Vereinsheim der Weimarer zum Ausstellerabend eingeladen. Solche Räume sind ein Traum Die gesamte Modulanlage hat dort aufgebaut Platz. Damit hat man natürlich andere Voraussetzungen als wir, kann man doch immer wieder den kompletten Fahrbetrieb testen und zur Perfektion führen. Nun, wie gesagt kam der Neid nur kurzfristig auf, denn auch die Freunde haben Sorgen, denn ob sie diese Räumlichkeiten auf Dauer behalten können, ist nicht unbedingt sicher. Wir hatten auf jeden Fall einen schönen Abend mit guter Verköstigung und netten Gesprächen.
Da inzwischen das Jahresende nicht mehr weit entfernt ist, möchte ich es jetzt nicht versäumen, allen Mitlesern hier einen guten Start ins Jahr 2020 zu wünschen. Es wird sicher wieder ein erlebnisreiches Jahr und wir möchten dazu beitragen. Eine neue Ausstellung in der Shedhalle steht bevor und wir versprechen, wieder viele interessante Aussteller mit ihren Anlagen nach Pößneck zu holen. Also, bleibt alle gesund, neugierig und uns gewogen.
© Klaus Regu
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Stefan Stöhr |
Hallo. Eure heutige Ausstellung in der Shedhalle war mega. Besonders eure TT-Anlage und die der Schüler fand ich klasse. MfG |
3.11.2024-21:14 |
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Richter, Heidru |
Hallo,
ich habe einige Eisenbahn- und Modellbahnbücher, die ich gern weitergeben würde. Die Auflistung der Bücher habe ich per eMail an Herrn Reku geschickt. Bitte schicken Sie mir eine Nachricht, ob Interesse besteht. |
30.10.2022-20:25 |
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Leuther, Matthi |
Hallo
Falls Sie Interesse an einer Spur0 Anlage haben ( Größe 4m x 0,8 m) teilbar würde ich mich über eine Nachricht freuen. |
6.4.2020-11:50 |
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Jörg |
Hallo Modellbahner,
2016 waren wir zusammen in Döbeln zur Modellbahnausstellung. Mit einem Kollegen von Euch hab ich mich nett unterhalten. Könnte dieser mich mal kontaktieren? Er ist auf swm zweiten Foto von der Jahresversammlung 2016 ganz rechts mit Brille zu sehen. Meine Telefonnummer hat er. Ich Seine leider nicht. Grüße aus Döbeln |
10.4.2017-14:45 |
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Peter Simon |
Hallo Freunde, es war wieder klasse bei Euch. Danke für die Ausstellung ein Münchberger MEC01ler
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30.10.2016-16:50 |
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Oliver Pücher |
Hallo! Ich bin morgen wieder einmal in Neustadt, wann kann man bei Ihnen denn mal vorbeikommen, oder geht das nur an öffentlichen Fahrtagen?, bin so ein bis dreimal im Jahr in Neustadt/Pößneck. Danke und grüße
Oliver Pücher Themagicfriend@web.de |
6.4.2015-12:38 |
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TT |
Eure Ausstellung war der HAMMER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
7.11.2014-15:20 |
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TT |
Das mit den Diorama-Teilen ist eine coole Sache ! |
17.9.2014-20:20 |
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TT |
Eure Ausstellungen sind der Hammer !!! Macht weiter so !!! Ihr seid einfach nur spitze !!! |
10.4.2014-16:46 |
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TT |
31.1.2014-17:01 |
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